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Pressemitteilungen

Podiumsdiskussion 2008

Ergiebiger Gedankenaustausch in der dritten Podiumsdiskussion

Thema: Alt und behindert- was nun?

Wodurch kann der Wechsel eines älteren Menschen mit Behinderung aus seinem gewohnten Umfeld in ein Heim vermieden werden?
Wie kann gesichert werden, dass ein privater Bauherr seine Planungen so ausrichtet, dass er auch im Alter, bei Pflegebedürftigkeit oder Behinderung, so lange wie möglich in seinem Haus leben kann?
Gibt es Möglichkeiten, ältere Menschen mit Behinderung in die Freizeitgestaltung nicht behinderter Menschen einzubinden?

Über welche Erfahrungen verfügt der Sächsische Verband der Wohnungsgenossenschaften beim Aufbau alternativer Wohnangebote für ältere bzw. behinderte Menschen?
Das ist nur ein Teil der Fragen, auf die am Mittwoch Abend anlässlich der dritten Podiumsdiskussion „Nachgefragt: Soziales im Brennpunkt“ zum Thema „Alt und behindert- was nun?“ geantwortet wurde.
Über fünfzig Gäste, vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Träger der freien Wohlfahrtspflege aus dem gesamten Freistaat Sachsen waren der Einladung gefolgt.
Wie angekündigt, konnten als Gesprächsteilnehmer u.a. Horst Wehner MdL, Vorsitzender des Ausschusses für

Regina Mannel, Stephan Pöhler, Horst Wehner MdL (v.l.n.r)

Soziales, Gesundheit, Familie, Frauen und Jugend des Sächsischen Landtages und Regina Mannel, Abteilungsleiterin im SMS, begrüßt werden. Frau Hennig als stellvertretende Vorsitzende der LIGA der Spitzenverbände, Peter Leuwer, Geschäftsführer des CSW Christliches Sozialwerk gGmbH Dresden und Frau Kraft als Leiterin des DRK- Wohnpflegeheimes in Kohren- Sahlis vertraten die Leistungserbringer.
Einblicke in die erfolgreiche Arbeit des Verbandes der Sächsischen Wohnungsgenossenschaften e.V. (VSWG) auf dem Gebiet der Entwicklung behindertengerechter Wohnangebote gab Frau Thielemann, Referentin für Personalentwicklung und Mitgliederbetreuung.
Welche Erkenntnisse brachte die dritte Podiumsdiskussion?
Allen Beteiligten sind die Herausforderungen, die sich auf Grund der demografischen Entwicklung ergeben und die auch den Bereich der Menschen mit Behinderung umfassen, bewusst. Es gibt im Freistaat Sachsen bereits jetzt eine Vielzahl von Projekten, Modellen und Vorschlägen, um die Situation in 10- 15 Jahren bewältigen zu können. Alle diese Planungen müssen zusammengefasst und ihre Umsetzung künftig koordiniert werden- darin waren sich alle Anwesenden einig. Nur so sind die beträchtlichen Herausforderungen zu meistern- im Interesse der Menschen mit und ohne Behinderung in Sachsen.

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